Ulrike Meinhoff, 20.Todestag (w36)

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Beschreibung

Zur Dokumentation

Ulrike Meinhof. 20.Todestag. Podiumsgespräch an der TU Berlin vom 3. Mai 1996.
Abschrift der Beiträge. Broschüre mit 43 Seiten, DIN A 5. Moderation: Halina Bendkowski.
Mit Redebeiträgen von:
Monika Berberich (1970 in der RAF, 1970- 1988 in Haft) / Ali Jansen (1970 in der RAF, 1970- 1981 und 1988- 1993 in Haft)/ Johann Kresnik (Choreograph)/ Ralf Reinders (bis 1975 Bewegung 2. Juni, 1988- 1993 in Haft)/ Karl- Heinz Roth/ Monika Seifert (alte Freundin von Ulrike Meinhof)/ Christian Ströbele (Anwalt, Politiker)/ Klaus Wagenbach (Verleger)

Sonstiger Inhalt: *
Einladungsschreiben * Presseerklärung (Würdigung der Person Ulrike Meinhof) * Widergabe der Podiumsdiskussion (u.a. werden die Themen Wiederbewaffnung, illegale KPD, Atomtod, Notstandsgesetze, konkret, Bambule, Vietnam, RAF, Bewegung 2. Juni und Stammheim diskutiert) * Pressestimmen, natürlich größtenteils höchst unerfreut über die Diskussion im Audimax, ich zitiere im Folgenden die Titelschlagzeilen: Nach den Molotowcocktails: Gedenkparty für Ulrike/ Veteranentreffen auf Berliner Podium/ Die Täter von einst gefallen sich heute als Opfer/ Von Erfahrungen überrollt/ Meinen und Hoffen/ „Buh“ – Rufe für das Bekenntnis gegen Gewalt/ Dies ist der Westen/ Die alte Mär/ So weit wie sie kommen die wenigsten/ Mythos nur
´ für wirre Veteranen * Adressen der Gefangenen, die weiter im Knast sind (Stand November 1996)