Der restlinke Wertewandel -Deutsche Linke und Israel (w62)

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Deutsche
Linke und die Kritik an Israel


Heft
mit 34 Seiten auf Umweltpapier, DIN A 5.


Ein
Querschnitt durch linke israelische, linke deutsche und postlinke (z.B.
antideutsche) Stimmungen, Statements, Positionen, Kontroversen zur
Frage, ob Deutschland Kritik an der israelischen Regierungs- bzw.
Palästinenserpolitik üben sollte oder nicht.


INHALT: * Antisemitismus und die Grenzen
des Klassenbegriffs
(„Wildcat“ –
Zirkular Nr. 55/57) (1991) *
Der israelisch- palästinensische Konflikt eskaliert

(Uri Avnery im Interview mit Tobias Pflüger. Aus
„Wissenschaft und Frieden“ 2/ 2001) * Menschenrechtsimperialisten und
Antiimps gegen Israel
(Andrea Woeldike,
„Bahamas“ 34, 2001) * Furchtbare Antisemiten, ehrbare
Antizionisten
(Initiative Sozialistisches Forum, 2000) *
Frieden
verlangt gegenseitigen Respekt und Anerkennung

(nach dem Wahlsieg Ariel Sharons, Ein Gespräch mit dem
israelischen Journalisten und Kommunisten Hans Lebrecht, Februar 2001)
* Der rote Lebrecht als
„brauner Hund
“? (Stellungnahme
Lebrechts auf die Angriffe der Zeitschrift
„Konkret“. Interview von Dezember 2000 abgedruckt
in der „Jungen Welt“.) * Klappe zu, Ohren auf! Es
muss den Israelis vorbehalten sein, die jüdische
Identität ihres Staates in Frage zu stellen. Die deutsche
Linke sollte dazu schweigen (Stefan Vogt in „Jungle
World“) * Aus
den Mitteilungen der Freunde Palästinas e.V.
(Krieg
der Kinder, Siedlungen, Menschenrechte,…)
(„Palästina Nachrichten“ 2001.) * Deutsche Linke und Israel (Jörg
Böhme)