Beschreibung
Silvia Fischer: Vom Leben ohne Geld, Der Vagabundenblog, 170 Seiten, 16,-€ (p197)
Leben ohne Geld – ist das überhaupt möglich?
Michelle wollte es wissen und erfüllte sich mit Anfang Vierzig ihren lang ersehnten Traum, ohne Geld zu leben – in Frankreich. Vor allem war sie neugierig, wie es in Zukunft sein wird, wenn wir nichts mehr ohne die Zahl des Tieres (666) (ver-)kaufen können, wie es in der Offenbarung des Johannes geschrieben steht.
Von ihren phantastischen Abenteuern, außergewöhnlichen Begegnungen und ihrer besonderen Lebensart berichtet sie in ihrem Reisetagebuch.
Leben in besetzten Häusern, bewohnbaren Höhlen und bei Menschen, die sie eingeladen haben – ihre Erlebnisse sind so vielfältig wie erfüllend.
Noch Jahre später empfindet Aussteigerin Michelle ihr Jahr ohne Geld als das glücklichste ihres Lebens.

Inhalt: Vorwort – Eröffnung Vagabundenblog – Wieder bei Papi – Unter der Woche – Wochenende wie gehabt – Back in the city – Vom freien Willen, Druiden und Squats – Dem Sonnenuntergang entgegen – Schwimmbad ade – Von Tobsuchtsanfällen und Nepalihüten – Ein Unglück kommt selten allein – Zu Besuch bei Mona – Mountains in the rain – Unverhofft kommt oft – Für eine Woche ein Zuhause – Von verlorenen und wiedergefundenen Schlafplätzen – Schweizer Käse – Rückfahrt mit Unterbrechungen – Ein Geisterhaus ums andere – Schock im Squat – Squat ade – Grüner Salat – Bergauf, bergab – Wieder auf der Straße – Das Ende eines Squats – Von Strand- und anderen Spaziergängen – Zehn Grad minus – Fröhliche Weihnachtszeit – Zwischen den Jahren – Tunesische Hochzeit – Von Höhlen und anderen Menschen – Long way back from Hippieland – Der schönste Tag eines Lebens – Die Kunst des Nichtstuns – Weihnachtsmann als Talisman – Vom Himmel geschickt – Von Formel-Eins-Fahrern und österreichischen Zigeunern – Meeting another nomad – End of a story – Drei Würfel Zucker und Chilipulver – Getting back – Alles gratis – Nix wie weg – Unerwartete Besucher – Nachwort – Leserstimmen




