Beschreibung
Silvia Fischer: Wie ich als Aussteigerin im LKW in Südfrankreich lebte, 48 Seiten, 3,-€ mit 16 farbigen Fotos zum nachträumen. (p198)
„Hier ist die Fortsetzung meines Roadmovies „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“! Diesmal erzähle ich meine phantastischen Abenteuer, die ich erlebt habe, als ich mit ein wenig Geld in einem Wagen lebte, genauer gesagt in einem halb ausgebauten LKW – und das in Südfrankreich am Fuße der Pyrenäen! Im sogenannten Hippieland, das ich so nenne, weil dort viele Aussteiger leben, teilweise so alternativ wie ich selbst gelebt habe. Das Schönste dort war: Ich fühlte mich von Anfang an Zuhause. Das wie auch vieles andere war ein großes Geschenk, das ich mit Euch teilen möchte!“
Unübersehbar handelt es sich bei den deutschen Aussteigern in Südeuropa nicht um kulturlose Globalisierungskonsumenten, sondern, so arbeitet Silvia es heraus, um Menschen die ihre Kultur (oder Subkultur) mitgenommen haben in Sprache und allen Gewohnheiten. Das ist weder ein neuer Exotismus noch globales Einerlei, das ist unsere Kultur. Und darüber berichtet Silvia.
INHALT: Neues vom Vagabundenblog – Geschichten aus der Gegend und Demos – Vom woofen und containern – Ärger mit der Polizei – Carlos Castaneda – Verbrannte Autopapiere und unsere Mission – Selbstgemachtes Waschpulver und mehr – Ein Boot als Spiegel und Anonyme Alkoholiker – Wilhelm Reich und Makrobiotik – Empört Euch! – Über Vereine und Jedi-Ritter – Ein neues Zuhause – Kostenlose Krankenversicherung – Containertes und Quellwasser – Für kurze Zeit ein ruhiges Plätzchen – Aus mit dem ruhigen Plätzchen